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Dentistenglück

Dreve Dentamid auf der IDS in Köln

Als Neukunden konnten wir Dreve Dentamid gewinnen. Hauptanliegen von Dreve ist es, seinen Kunden in dem etwas sich immer noch recht schnell entwickelnden und daher chaotischen Feld des 3D-Drucks klare und ordnende Strukturen anzubieten.

Wegweiser zeigen verschiedene Richtungen, gestalterisch fügen sich topographisch ausgebildete Polygone zu klareren Formen zusammen und verdichten sich an den beiden Exponattischen zu einer linearen Präsentation, bei der die einzelnen Entwicklungsschritte zu den verschiedenen Produkten in einer logischen Reihenfolge aneinandergereiht werden.

Eine der größten Herausforderungen war es, keine Fingerabdrücke zu hinterlassen – die meisten Oberflächen sind in Hochglanzoptik gehalten. Farblich könnte man meinen, man sei bei Ferrari … aber in puncto Feinmechanik dürfte unser Kunde den Jungs aus Maranello doch um einiges voraus sein, zumindest wenn man den Verlauf der letzten Rennen zugrunde legt.

Montagetechnisch war die genaue Ausrichtung der Dachkonstruktion eine Herausforderung, denn wie auf Messeständen üblich darf es keine feste Verbindung zwischen hängenden und stehenden Standbauelementen geben

3M auf der IDS in Köln

Bei 3M waren wir Wiederholungstäter – schon mehrfach realisierten wir den Auftritt auf der IDS. Dieses Jahr jedoch mit einem vollständig neuen, medialen Konzept.

Gerne möchten wir Sie in die Welt des Aufbaus führen. Wie üblich im Messebau fängt man oben an und hängt alles Mögliche von der Decke ab. Dann kommt der Boden dran. In diesem Fall eine besondere Herausforderung, da Teile des Standes mit LED-Paneelen belegt wurden, die synchron mit der Deckenkonstruktion die Farben wechselten. Um die Beobachter schon beim Aufbau auf das geplante bunte Treiben hinzuweisen, hatte sich einer unserer Monteure entsprechend in Schale geschmissen – allerdings ging er mit einer gewissen Kopflosigkeit zu Werke. Diese Gestaltung bringt nicht nur einen mehrstufigen Bodenaufbau mit sich, sondern auch furchtbar viele Kabel. Schön, wenn man hinter einem Teil des Standes genug Platz hat, um die ganze Kabelei unterzubringen.

Danach baut man rasch einige Kabinen, zwei große LED-Wände, etliche kleinere Bildschirme sowie jede Menge Podeste und Schränke für die Exponatpräsentation auf. Mindestens eine Weltpremiere war der Einsatz von LED-Panels mit 1,6mm-Pixelpitch – von der Auflösung her ist das im Moment der Bugatti unter den LED-Wänden.

Dem wollte unser Kunde nicht nachstehen und brachte rund zwei Millionen Pakete und Päckchen mit allem möglichen Zeug. Aber am Ende wurde – wie immer – das Chaos besiegt.

Shofu auf der IDS in Köln

Auch bei unserem dritten Kunden Shofu – hier waren wir ebenfalls Wiederholungstäter – haben wir mit großflächigen Deckenbannern gearbeitet, um eine gute Fernwirkung zu erzielen. Das ist auf der IDS relativ schwierig, da die Bauhöhe für Werbeträger auf 4m beschränkt ist. Aber wenn’s nicht über die Höhe geht, dann halt über die Länge.

Gleichzeitig strukturieren die Banner aber auch die Standfläche selbst, indem sie die einzelnen Standbereiche abbilden und so bereits aus einigen Metern Abstand offensichtlich machen.

Kleine, tiefer hängende Hinweisschilder sorgen für eine Sub-Strukturierung der Präsentationsfläche.

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